NurAllahs (26 Posts bisher) | | Namen Gottes des Allerbarmers des Barmherzigen
Gott segne Muhammad und seine reine Familie!
Sallam liebe Geschwister im Islam!
Buch der Koran im Islam von Allama Sayyid Muhammad Hussain Tabatabai
" An einigen Stellen heißt es ausdrücklich,dass der Koran Gottes Wort sei.Das
heißt, er ist im gleichen Wortlaut offenbart worden,wie ihn der Prophet emfangen hat.
Um zu beweisen,dass er Gottes Wort ist und nicht von einem Menschen
stammt, werden im Koran immer wieder herausfordernde Vergleiche angestellt.
Und der Koran wird in jeder Hinsicht als ein Wunder bezeichnet, das
zu vollbringen den Menschen nicht gegeben ist.So heißt es zum Beispiel:
"Oder sie sagen,er hat ihn aus der Luft gegriffen ,nein, sie glauben eben nicht.
Sie sollen doch eine Verkündigung gleicher Art beibringen,wenn sie die Wahrheit sagen."(Sure 52 Verse 33-34 )
Und es heißt weiter:
"Sag: Gesetzt den Fall, die Menschen und die Dschinn tun sich alle zusammen,
um etwas beizubringen, was diesem koran gleichwertig ist, so werden
sie das nicht können.Auch wenn sie sich gegenseitig dabei helfen
würden.(Sure 17 Vers 8
Oder:
"Oder sie sagen:" er hat ihn seinerseits ausgeheckt und dem Gott zugeschrieben.
Sag: dann bringt doch zehn Suren bei, die ihm gleich ,und die von euch ausgeheckt sind."(Sure 11 Vers 13)
Und es heißt weiter:
"Oder sie sagen: Er hat ihn seinerseits ausgeheckt und Gott zugeschrieben.
Sag: Dann bringt doch eine Sure bei, die ihm gleich ist."
(Sure 10 Vers 3
Dann wird herausfordernd auf den Propheten(s.) Bezug genommen:
"Und wenn ihr hinsichtlich dessen, was wir auf unseren Diener(auf einen,
der nicht lesen und schreiben gelernt hat und in einber unwissenden
Umgebung aufgewachsen ist)
als Offenbarung herabgesandt haben, im Zweifel seid, dann bringt doch eine
Sure gleicher Art herbei."(Sure 2 vers 23)
Mit Bezug auf den fehlenden Widerspruch im Koran heißt es weiter:
"Machen sie sich denn keine Gedanken über den Koran?
Wenn er von jemanden anderem als von Gott wäre,würden sie in ihm viel Widerspruch finden.(Denn alles in dieser Welt ist dem Wandel
unterworfen und ist nicht frei von Widerspruch)
Wäre der Koran ein Menschenwerk, wäre er im Verlaufe von 23 Jahren
zerstückelt worden. Er wäre widersprüchlich und nicht so konsequent.
(Sure 4 Vers 82)
[b]Der Koran, der sich so herausfordernd als Worte Gottes offenbart und Muhammad(s.) immer wieder als den Propheten und Gesandten Gottes vorstellt,erweist sich auf diese Weise als Berufungsurkunde des Propheten(s.).
Aus diesem Grunde wird Muhammad(s.) wiederholt im Koran angewiesen,
zum Beweise seiner Berufung zum Propheten Gott als Zeuge anzurufen,
d.h., sich auf diese ausdrücklichen Hinweise des Korans zu berufen:"
Und diejenigen, die ungläubig sind, sagenu bist nicht gesandt.Sag : Gott genügt als Zeuge zwischen mir und euch."(Sure 13 Vers 43)
An einer anderen Stelle werden außer dem erhabenen Gott noch die
Engel als Zeugen aufgeführt:"Aber Gott bezeugt, was er(als Offenbarung)
zu dir herabgesandt hat.Und die Engel bezeugen (es mit ihm). Und Gott genügt als Zeuge."(Sure 4 Vers 166)
wa sallam NurAllahs
|